Viele Traditionen des Karnevals fallen in dieser Session 2020/2021 der Corona-Pandemie zum Opfer - aber nicht alle. Eine kleine Delegation der KG Klinikum Leverkusen 1960 e.V. hat das Klinikum an Weiberfastnacht unter Coronaschutzbedingungen besucht. „Karneval feiern können wir nicht, aber als Karnevalisten uns engagieren“, so Käthe Steinke, ehemalige Präsidentin der KG Klinikum Leverkusen.
Mit FP2-Masken „op dä Schnüss“ und jeder Menge Abstand übergab die KG Klinikum Leverkusen pünktlich um 11:11 Uhr 80 Dankeschön-Motivation-Durchhalte-Boxen an Geschäftsführer Hans-Peter Zimmermann und die beiden Direktoren der Intensivstationen, Prof. Dr. Gerd P. Molter, Anästhesie und Prof. Dr. Peter Schwimmbeck, Kardiologie. Der Kölner-Mottoschal soll den Mitarbeitern „e beßje Fastelovend-Jeföhl“ auf die Stationen bringen, dazu ein kleiner Schutzengel-Anhänger und eine Stärkung mit Süßigkeiten, Kuchen, Salami-Sticks und Traubenzucker.
Im Anschluss verlieh die KG Klinikum Leverkusen den diesjährigen Sessionsorden, natürlich auch das auf Distanz und ganz ohne Bützje. Darüber freuten sich Pflegedirektor Matthias Klimkait sowie die beiden Betriebsräte Wolfgang Stückle und Christian Scholz. Den Orden schmückt in diesem Jahr der KGK-Clown mit Mundschutz, Klopapierrolle und einer Spritze voll Humor in der Hand.
Zum Bild: Geschenkübergabe der KG-Klinikum
zurück